Bereits im Jahr 1962 wurde von Rachel Carson der stumme Frühling vorhergesagt, wenn die Industrialisierung der Landwirtschaft und die Nutzung von Chemikalien auf den Äckern fortschreiten: Ein Frühling ohne das vertraute Summen von Bienen, Hummeln, Fliegen, Käfern und anderen Insekten. Dieses Szenario droht nun Wirklichkeit zu werden, wenn wir nicht sofort handeln.
Seit einigen Jahren wird immer mehr über das Bienensterben berichtet. In den letzten 5 Jahren schwanken die Winterverluste der Honigbienen in Deutschland zwischen 10 und 24%. Dies trifft aber nur auf den Teil der Honigbienen zu, der von Imkern gepflegt wird. Wildlebende Honigbienenvölker gibt es in Europa so gut wie gar nicht mehr. Die Honigbiene ist an sich sehr robust und kann die Auswirkung von Giftstoffen und schlechter Nahrungsversorgung sehr gut abpuffern, indem Nahrungsvorräte gelagert werden, fettbindende Giftstoffe über das Wachs „ausgeschwitzt“ oder die Verluste von Individuen durch extrem viele Nachkommen ausgeglichen werden. Für andere Insekten, die nicht in einem großen Bienenstaat organisiert sind und bei denen jedes einzelne Individuum bei der Fortpflanzung zählt, hat das Sterben eines Individuums viel größere Auswirkungen als bei Honigbienen. Das bedeutet: Wenn es der Honigbiene schlecht geht, können andere sensiblere Insektenarten schon längst nicht mehr überleben. Und es geht der Honigbiene schlecht.
Der Verlust der Artenvielfalt ist dramatisch hoch. Geschätzte 16.5% der Insekten sind global vom Aussterben bedroht, in einigen Regionen sogar mehr als 30%. Für die Gruppen Bienen und Schmetterlinge sind es sogar mehr als 40%. Dieser Trend nimmt ständig zu. In Wirklichkeit sind diese Werte eher doppelt so hoch, denn zu mehr als der Hälfte der Arten liegen keine ausreichenden Daten für eine Bewertung vor (IPBES 2016).
Für Deutschland sind genauere Beobachtungsdaten vorhanden. 52,2% aller Wildbienenarten Deutschlands stehen auf der Roten Liste (Binot-Hafke et al. 2011), sind also bestandesgefährdet, extrem selten oder bereits ausgestorben. Bei den Heuschrecken sind es 41,3% (Binot-Hafke et al. 2011), bei den Großschmetterlingen 37,5% (Binot-Hafke et al. 2011). Fast die Hälfte der Populationen aller betrachteten Insektenarten ist in den letzten 20 Jahren geschrumpft.
Noch dramatischer werden diese Zahlen, wenn man sich detailliert anschaut, um wie viel die Insektenpopulationen geschrumpft sind. Auf europäischer Ebene ist die Bestandsdichte der Bienen um 37% und die der Schmetterlinge um 31% zurückgegangen (IPBES 2016). In Deutschland gibt es lokale Studien, die zeigen, dass in den letzten 20 Jahren die Biomasse (oder auch Individuenzahl) von Insekten um bis zu drei Viertel zurückgegangen ist. Im Zeitraum von 1989 bis 2013 reduzierte sich die Biomasse der Insekten im Naturschutzgebiet Orbroich, Krefeld, um 75% (Sorg et al 2013).
Man sollte annehmen, dass die letzten Biotope, in denen sich eine hohe Artenvielfalt erhalten kann, die natürlichen Wälder sind. Jedoch zeigt sich, dass selbst der Leipziger Auwald, der noch über eine natürliche Baumartenzusammensetzung und sehr alte Bäume verfügt, nur noch ein Bruchteil der Insekten beherbergt wie vor 14 Jahren. In Zeitraum von 2002 bis 2016 sind dort 49% der Bienen- und Wespenarten verschwunden und ihre Individuenzahl hat sich um 71% verringert (Säring et al. 2016).
Es gibt nicht nur weniger Arten, sondern die Arten, die übrig bleiben, kommen nur noch mit bedeutend weniger Individuen vor. Selbst Naturschutzgebiete können ihre ursprünglich hohe Artenvielfalt nicht mehr erhalten, denn alles ist miteinander verbunden, und auch sie sind von den Einflüssen der Umgebung abhängig.
Der Verlust von Insekten hat Auswirkung auf die Vögel, die sich zum größten Teil von Insekten ernähren, auf die Bestäubung und die Artenvielfalt der Blütenpflanzen oder auch auf die Stoffumwandlung im Boden, die im ersten Schritt von Insekten verrichtet wird.
Gerade für die Gruppe der „Bodenbefruchter“, Insekten und andere wirbellose Tierarten – die für die Fruchtbarkeit der Böden unverzichtbar sind – liegen jedoch keine Daten vor. Es ist davon auszugehen, dass ihr Verlust vermutlich noch höher liegt, da der größte Teil der Insektizide mit dem Regen in den Boden eingetragen wird.
Eine große Bedeutung haben die Insekten bei der Verwertung von abgestorbenem organischem Material – sowohl auf die Überreste von Pflanzen als auch die Kadaver und die Fäkalien von Tieren. Der Stoffabbau und die Stoffumwandlung ist eine lange Kette von Verwertungsschritten, bei denen das organische Material immer weiter zerkleinert und schließlich von Mikroorganismen in seine einzelnen Moleküle zerlegt wird, um dann wieder von Pflanzen aufgenommen zu werden. Der erste Schritt in diesem Prozess wird von Insekten und wirbellosen Tieren wie Springschwänzen, Käfern, Milben, Motten und Regenwürmern geleistet. Ohne diese Insekten würden wir buchstäblich im Müll ersticken und der Boden würde nicht mehr über ausreichende Nährstoffe für Pflanzenwachstum verfügen.
Die Abwesenheit von tierischen Bestäubern würde die Ernte unserer Nahrungsmittel um rund ein Drittel reduzieren. Lediglich die Ernten von windbestäubten Pflanzen wie Reis, Getreide, Trauben und Mais werden nicht von den Bestäubern beeinflusst. Einige Länder wie Libyen, Chile, Iran oder Neuseeland wären davon besonders betroffen.
Die Bestäubungsleistung der Insekten sollte jedoch nicht nur als Nutzen für den Menschen betrachtet werden. Sie sorgt auch für die Fortpflanzung tausender Pflanzenarten und sichert somit die Vielfalt und Blütenpracht der Landschaft und die Nahrungsgrundlage für Vögel, andere Insekten und viele weitere Tierarten.
Das Verschwinden der Pflanzenvielfalt hat zahlreiche Ursachen. Durch verbesserte Saatgutreinigung werden die Wildkräuter auf Ackerflächen immer seltener. Viele Nahrungspflanzen für Insekten werden in der modernen Landwirtschaft als Unkräuter bekämpft und mit dem Herbizid Glyphosat (das als RoundUp vermarktet wird) totgespritzt. Auch durch Überdüngung finden viele Arten keine passenden Lebensbedingungen mehr. Düngemittel und Herbizide werden durch Wind- und Wassererosion von den Feldern in die anliegenden Lebensräume übertragen. Mit dem Regenwasser werden Sie auch ins Grundwasser gespült und von dort fast überall hin. Viele Pflanzenarten sind angepasst an nährstoffarme Bedingungen. Durch Düngemittel steigt der Nährstoffgehalt der Böden an und nun sind es andere Pflanzenarten, die diese Bedingungen besser nutzen können, schneller wachsen und die ursprüngliche Pflanze kann dort nicht mehr überleben.
m Jahr 1962 erschien das Buch “Der stumme Frühling” von Rachel Carson und lenkte das erste Mal die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf chemische Gifte, die in der Landwirtschaft gegen Schädlinge und Unkräuter eingesetzt werden. Das Buch führte in vielen Ländern zum Verbot des auch für Menschen hochgiftigen Insektizids DDT. 1981 folgte dann „Der Kreislauf des Giftes“ von David Weir und Mark Shapiro. Sie zeigten auf, dass Pestizide, die in den Industrienationen verboten waren, weiterhin in Entwicklungsländern angewendet werden. Es dauerte noch einmal 23 Jahre bis die Rotterdamer Konvention im Jahr 2004 beschloss, dass Forschungsergebnisse über die Gefahren von Pestiziden öffentlich gemacht werden müssen, um einen wirksamen Schutz zu ermöglichen. Außerdem trat im gleichen Jahr die Stockholmer Konvention in Kraft, nach der 8 Insektizide (DDT, Aldrin, Chlordan, Dieldrin, Endrin, Heptachlor, Mirex und Toxaphen), das Fungizid HCB und weitere Industriechemikalien international verboten wurden. (Markus 2014)
Doch mit dem Verbot von bestimmten Stoffen, begann die Entwicklung anderer Stoffe, die oft noch toxischer waren. Die Auswirkungen lassen sich, wie die Erfahrung zeigt, nicht sicher während der Zulassungsprüfung abschätzen, sondern äußern sich leider erst, nachdem die Gifte schon einige Jahre verwendet werden. Das Neonikotinoid Imidacloprid ist nachweislich für die Ausrottung der Hummelart Bombus muscorum in großen Gebieten Hollands verantwortlich und wurde dort im Jahr 2007 in Gewässern mit Konzentrationen gemessen, die bis auf das 4770-fache der als unbedenklich eingestuften Menge erhöht waren (Tennekes 2010). Im Frühjahr 2008 starben am Oberrhein in Deutschland auf einen Schlag 11.500 Bienenvölker durch das Beizmittel Chlotianidin. In Schottland reduzierte sich die Anzahl von Hummelköniginnen innerhalb von 6 Wochen um 85%, wenn sie mit Imidacloprid belastet waren (Whitehorn 2012). Selbst in kleinen Mengen führen die Neonikotinoide zu Entwicklungsschäden und zu Gedächtnis- und Orientierungsverlusten bei Bienen und anderen Insekten (Tirado et al. 2013).
Im Jahr 2013 wurden nach dieser belastenden Beweislage drei Wirkstoffe aus der Gruppe der Neonikotinoide (Imidacloprid, Clothianidin und Thiametoxam) aufgrund des Vorsorgeprinzips verboten. Dieses gilt solange, bis deren Unschädlichkeit gegenüber Nicht-Ziel-Organismen – also Lebewesen, die vom Insektizid nicht primär getötet werden sollen – bewiesen ist. Die Hersteller Bayer, BASF und Monsanto klagen gegen diesen Entscheid vor dem Gerichtshof der Europäischen Union auf Schadensersatz. Sie fechten damit das grundlegende Vorsorgeprinzip an. Noch ist kein endgültiges Urteil gefallen.
Trotz diesem Entscheid wurde nicht die gesamte Gruppe der Neonikotinoide verboten. Es sind weiterhin andere Wirkstoffe dieser Gruppe zugelassen und werden noch immer in großem Umfang verwendet.
Es gehört heute zum Standard, dass Getreide bereits vor der Aussaat mit Giften behandelt wird. Bei dieser sogenannten Beizung wird der Samen mit dem Insektizid ummantelt, das Insekten tötet, die bei der Keimung oder später zum Problem werden könnten. Das Gift wird vorbeugend mitgeliefert, selbst wenn nicht bekannt ist, ob überhaupt die Gefahr für einen Schädlingsbefall besteht. Es gibt oft nur ein einziges Insekt, dass für die Feldfrucht zum Problem werden könnte. Das verwendete Gift wirkt jedoch immer auch giftig für andere Insekten, die sogenannten Nicht-Ziel-Organismen. Sie leiden trotzdem darunter, selbst wenn es Nützlinge wie die Bienen sind, die dringende benötigt werden.
Die Arbeitsgruppe BEAD (Biological and Economic Analysis Division) der Umweltbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika (Myers et al. 2014) kam zu dem Schluss, „dass diese Saat-Behandlungen für die Soja-Produktion in den meisten Fällen einen vernachlässigbaren Gesamtnutzen haben. Die veröffentlichten Daten ergeben, dass meistens kein Unterschied bezüglich der Sojabohnen-Ernte besteht, wenn die Sojabohnen-Saat mit Neonikotinoiden behandelt wurde im Gegensatz zu keiner Behandlung zur Insektenbekämpfung.” Das bedeutet, diese Gifte zeigen nicht einmal einen wirtschaftlichen Nutzen bei ihrer Anwendung. Die Landwirtschaft ist nicht von ihnen abhängig.
Verbote für einzelne Pestizidgruppen oder ein Nutzungsverbot auf einzelnen Flächen wird das Problem nicht lösen. Die Gifte gelangen durch Boden, Grundwasser und die Nahrungskette in das gesamte Ökosystem und werden langsamer abgebaut als sie sich neu anreichern. Es braucht eine Rückbesinnung in der Landwirtschaft auf die wirksame Zusammenarbeit von Mensch und Natur, bei der die Nutzung von Giften nicht notwendig ist. Die ökologische Landwirtschaft zeigt, wie man Insekten und Kräuter, die als ungebetene Gäste auf Agrarflächen durch eine Überpopulation zum Problem werden, auch ohne Gifte kontrollieren kann.
Ein Insekt kann nur zum Schädling werden, weil wir ihm ein unnatürlich großes Nahrungsangebot liefern und bereits die Ursache für eine Disharmonie in der Natur legen. Dem kann entgegengewirkt werden, indem man kleinere Ackerflächen mit abwechselnder Feldfrucht nutzt. Sollte es dennoch zu einem Problem durch übermäßigen Insektenfraß kommen, kann das zu einem Teil bereits durch die natürlichen Feinde, meistens Vögel, gelöst werden. Vögel brauchen jedoch Hecken und Bäume zum brüten – Strukturen, die wir leider mehr und mehr abgeschafft haben und die es gilt wieder anzulegen. Neben Vögeln lassen sich auch zusätzliche natürliche Feinde ausbringen. Vielen Insekten haben andere Insekten, die Jagd auf sie machen. Marienkäfer machen Jagd auf Blattläuse. Gegen Weiße Fliegen in Tomaten- und Gurkenkulturen lässt sich die Wespe Eucarsia formosa einsetzen, gegen den Kohlweißling in Kohlplantagen kann man die Wespe Apanteles glomeratus einsetzen.
Auch Bakterien wie Bacillus thuringiensis können eingesetzt werden, um die Raupen von bestimmten Motten zu bekämpfen. Andere Bakterien werden gegen Schildläuse oder Kartoffelkäfer eingesetzt. Pheromone und Sexuallockstoffe können genutzt werden, um gezielt bestimmte Insektenarten in Fallen zu locken. Borkenkäfer, die in Wäldern zum Problem werden, können mit solchen Fallen aus Entfernungen von 5 km angelockt werden (Markus 2014). Die Liste der alternativen biologischen Schädlingsbekämpfung ist noch länger und listet auch Viren, Pilze und Fadenwürmer.
Auch ohne natürlich Feinde kann man einige Schädlinge mit der sogenannten Push-pull-Technologie kontrollieren. Man pflanzt innerhalb der Kultur eine Pflanze, die auf den Schädling abstoßend wirkt (push) und um das Feld herum eine Pflanze, die der Schädling noch lieber fressen mag als die eigentliche Feldfrucht (pull). Der Schädling zieht dann in den Feldmantel um. Die Methode zeigt sich in Ostafrika bei Maiszünsler-Motten sehr erfolgreich (Markus 2014).
Die Metaanalysen von Jane Bengtsson und David Hole kamen nach der Auswertung von zusammen genommen 193 Studien zu dem Ergebnis, dass die Artenvielfalt auf ökologisch bewirtschafteten Agrarflächen im Durchschnitt um 30% erhöht ist und die Populationen von Schmetterlingen, Spinnen, Wanzen, Ameisen und Käfern deutliche erhöht sind (Bengtsson et al. 2005, Hole et al. 2005). Zugleich konnte eine Abnahme der Schädlinge beobachtet werden. Das kann mit der Anwesenheit der zahlreichen Nützlinge erklärt werden. Nützlinge, wie z.B. räuberische Insekten, vermehren sich bei ausreichendem Nahrungsangebot immer schneller als ihre Beute, die gleichzeitig dezimiert wird (Markus 2014). Durch diesen Vorteil setzen sich die Nützlinge auf Dauer durch. Man muss den Nützlingen jedoch durch den Verzicht auf Insektizide auch die Chance geben, sich überhaupt etablieren zu können.
Pestizide sind nicht die alleinige Ursache für das Insektensterben, aber sie sind eine Ursache, die wir von heute auf morgen sofort abschaffen können - und wir sollten es tun.
Die ökologische Landwirtschaft schafft es auch auf Herbizide wie Glyphosat zu verzichten. Durch die Nutzung angepasster Fruchtfolgen können sich Unkräuter nur schwierig auf dem Acker etablieren. Spezielle Maschinenhacken und Striegel werden erfolgreich eingesetzt um aufkeimende Unkräuter mechanisch zu beseitigen.
Eine gewisse Verunkrautung unterhalb der Schadensschwelle tritt in der Regel als normale Begleiterscheinung des Pflanzenbaus auf, weshalb oft auch nicht von Unkraut sondern von Ackerbegleitflora gesprochen wird. Die zweifellos höhere Dichte und Vielfalt an Wildkräutern auf Bio-Flächen hat eine wesentliche Bedeutung für die Stabilität des Agrarökosystems sowie für die Erhaltung der Artenvielfalt. Von den Wildkräutern sind wiederum tausende Tier-, Insekten- und Mikroorganismenarten abhängig, die ebenfalls wichtige Funktionen im Naturhaushalt und im Boden erfüllen. Daneben verringern Unkräuter die Wind- und Wassererosion sowie die Auswaschung von Nährstoffen ins Grundwasser.
Die Insekten sind Teil unserer Natur und ihre Aufgaben können nicht ersetzt werden. Wenn man sich der Welt der Insekten nähert, entdeckt man schon bald eine Intelligenz, Schönheit und Farbenpracht, wie man sie nur bei wenigen Tiergruppen findet. Insekten können wunderschön sein und haben schon so manche Hochkultur spirituell und künstlerisch inspiriert. Wir haben bereits viel von ihnen gelernt und uns wichtige technische, chemische und medizinische Lösungen von ihnen abgeschaut. Und es gibt noch viel mehr zu entdecken.
Wir benötigen eine komplette Agrarwende hin zum ökologischen Landbau ohne synthetische Gifte, um unsere Umwelt zu erhalten, die Insekten zu retten und gesunde Nahrungsmittel zu produzieren. Wir können die Lösung dieses Problems nicht mehr allein der Politik und der Landwirtschaft überlassen. Die Insekten brauchen jetzt unsere Unterstützung. Und diese fängt zum Beispiel auf dem Teller an.
Text: Sebastian Lars Hausmann (Doktorand Biologie, M.Sc. Biodiversität, Evolution und Ökologie; Mellifera Regionalgruppe Berlin)
REFERENZEN
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