Im Zehnjahresschnitt ist die Anzahl der gefangenen Fische im Kanton Graubünden um rund einen Fünftel zurückgegangen. Vor allem auf dem Silsersee sind deutlich weniger Fischer zu beobachten als noch vor ein paar Jahren. Dort sind die Fänge von Seesaiblingen regelrecht eingebrochen. Antonio Walther, Hotelier in Plaun da Lej fordert vom Kanton Massnahmen. Dieser winkt ab. Aus ökologischer Sicht betrachtet sei der Rückgang der Fangzahlen alles andere als alarmierend. Die ganze Geschichte zu den Fischers Fritzen, die immer weniger Fische fangen gibt es in der EP/PL vom 31. Mai. Die Statistik zu den Fangzahlen zurück bis ins Jahr 2002 kann unter www.ajf.gr.ch heruntergeladen werden (Link Fischfangstatistik).
Quelle: Engadiner Post, 30.05.16
http://www.engadinerpost.ch/2016/05/fischer-fangen-weniger-fische.html-0
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