Insecticiden

Postregistration monitoring of pesticides is urgently required to protect ecosystems

Current admission policies for pesticides follow a controlled experimental tiered risk assessment approach, giving results that are difficult to extrapolate to a real-world situation. Later analyses of compounds such as DDT and neonicotinoid pesticides clearly show that the actual chemical impacts frequently affect many more components of an ecosystem than a priori suggested by risk assessment. Therefore, to manage the actual risks for ecosystems imposed by manufactured compounds, it is proposed that current admission policies for chemicals be enriched by using postregistration monitoring.

Ramp voor broedvogels: hoeveelheid insecten in Nederland de laatste decennia sterk afgenomen

‘De autoruit wordt tegenwoordig veel minder snel vies van dode insecten’, zegt bioloog Arnold van Vliet van de Wageningen Universiteit. De weinige cijfers die er zijn over het totale aantal insecten (ofwel de biomassa) in Nederland, zeggen hetzelfde. Er zijn sterke aanwijzingen dat zeker driekwart van de insecten sinds de jaren tachtig is verdwenen.

Lees verder in: Nederlands Dagblad, 3-4-17
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Der Spatz verschwindet aus den Städten

Der Spatz, oder Haussperling (Passer domesticus), wie die Art korrekt heißt, ist ein Kulturfolger. Vor einigen Jahrtausenden hat der Spatz festgestellt, wie gut er es in der Nähe von Menschen hat. Dass dort immer ein paar Krumen abfallen, die er wegschnappen kann, dass in den Hütten immer irgendwo eine Ritze frei ist, in der er seine Eier ausbrüten kann. "Es war super für den Spatz, bei uns zu leben", sagt die Spatzen-Expertin beim Landesbund für Vogelschutz (LBV), Lorena Heilmaier. Also hat er sich den Menschen an die Fersen geheftet und folgte ihnen bis in die Städte.

Der jurassische Grenzfluss Doubs ist in noch schlechterem Zustand als bekannt

Der durch idyllische Landschaften weitab von Paris und Bern fliessende Doubs leidet seit Jahrzehnten an Verschmutzungen durch Bauern und Abwasserreinigungsanlagen (ARA) sowie Übernutzung durch die Energiewirtschaft. Akut vom Aussterben bedroht ist darum die lokale Fischart Roi du Doubs; ein Aktionsplan von 2015 soll diesen retten. Im Jahr davor hatten Pro Natura, der WWF und der Schweizerische Fischereiverband (SFV) biologisch-chemische Gutachten über die Wasserqualität in Auftrag gegeben. Deren Ergebnisse liegen nun vor, wie die Organisationen am Donnerstag, 30. März 2017, mitteilten.

Initiative: Pestizidverbot in der Schweiz

Als Mitinitiant und offizieller Medienpartner der Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» setzt sich «Petri-Heil» für die Fischwelt ein. Fischen hat mich schon als kleiner Bub fasziniert – und tut es gut ein halbes Jahrhundert später immer noch. Am liebsten stelle ich heute Forellen und Äschen mit der Fliege nach. Aber immer öfter werde ich enttäuscht: Was heute noch als «Abendsprung» bezeichnet wird, ist ein Bruchteil dessen, was früher üblich und normal war. Nur noch hier und dort sehe ich einen Fisch, der nach Fliegen steigt.

Chemische Pflanzenschutzmittel müssten im Privatbereich sofort verboten werden

Eine positive Bilanz der „5. Grünen Artenschutzkonferenz“, die jetzt in Münster stattfand, haben die Grünen im Kreis Coesfeld gezogen. Fast 200 Besucher folgten den Vorträgen zu der zentralen Frage: „Was sind die Ursachen des dramatischen Verlustes in der Artenvielfalt und wie können wir diesen Trend stoppen?“ Einig waren sich alle Experten in der Forderung, dass chemische Pflanzenschutzmittel im Privatbereich sofort verboten werden müssten. Vorbereitet hatte die Artenschutzkonferenz der grüne Umweltpolitiker Dr. Wilhelm Kraneburg (Senden).

Droht uns ein Stummer Frühling?

In einer mit über 200 Zuhörerinnen und Zuhörern besuchten Veranstaltung des Kreisimkerverbandes Leer am 22.03.2017 verdeutlichte der bekannte niederländische Toxikologe, Dr. Henk Tennekes, die Brisanz der sogenannten Neonicotinoiden am Beispiel des Wirkstoffes „Imidacloprid.“ Der BAYER-Konzern hatte das Agrogift mit diesem Wirkstoff vor über 20 Jahren auf den Markt gebracht.

Alarm over water: ‘Maak Drentse landbouw duurzaam’

Drenthe moet snel de landbouw verduurzamen. De provincie is daarmee nu de hekkensluiter in Nederland. Mede daardoor bevat het oppervlaktewater 74 verschillende bestrijdingsmiddelen, waarvan de helft zeer gevaarlijk. Dit stelt het internationale vrouwen- en milieunetwerk Women Engage for a Common Future. Dit WECF heeft de Drentse beken en kanalen onderzocht en noemt de situatie in de provincie ‘zorgwekkend’.

EU-Kommission erwägt Verbot von Neonicotinoiden

Die Europäische Kommission überlegt ein Verbot für neonicotinoide Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln in der EU einzuführen. Das berichtet die britische Zeitung Guardian mit Verweis auf vertraulich eingestufte EU-Dokumente, die ihr zugespielt worden seien. Danach sollen die drei neonicotinoiden Wirkstoffe Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam betroffen sein.