Die GENTECH-PUPPEN-SPIELER hinter der Wissenschaft – oder was die New York Times alles verschweigt
„Beim Lesen der E-Mails haut es mich einfach in die Luft", twitterte ‚Food Babe‘ nach dem Lesen einer langen Reihe von E-mails, die die New York Times am 5. September ins Netz gestellt hatte. Die betreffenden Mails resultierten aus einer Anfrage im Rahmen des „Freedom of Information Act (FOIA)“ und wurden zu einem frontseitigen Artikel, den Times-Reporter Eric Lipton geschrieben hatte ("Food Industry Enlisted Academics in GVO Lobbying-Krieg – das zeigen E-Mails" (http://www.nytimes.com/2015/09/06/us/food-industry-enlisted-academics-i… ) in einer On-line-Seitenleiste publiziert. Was am Artikel aber stört und was auch ‚Food Babe‘ stillschweigend hinnimmt, ist, dass die NY-Times die wahre Geschichte verbirgt. Der Renner war nicht nur die Perfidie und der Betrug von einer Handvoll von einzelnen Professoren, sondern der tatsächliche Renner aus den E-Mails war, dass darin der Beweis der aktiven Absprachen der Agrarindustrie und der chemischen Industrie mit zahlreichen und oft prominenten Wissenschaftlern, PR-Unternehmen, und Schlüssel-Administratoren der Agro-Universitäten zum Zweck der Förderung von GVO und Pestiziden offen gelegt wurde. Insbesondere publiziert die NY Times nirgendwo, dass eine der Haupt-Verschwörer kein anderer als der Präsident der „Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (AAAS)“ war.