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Pilzgefahr für Amphibien ist auf dem Vormarsch

Sie wandern wieder. Milde Temperaturen lassen bei den Familien Frosch, Kröte, Lurch, Molch und Co. den Wecker klingeln und die Winterruhe beenden. Die Tiere bewegen sich dann zu ihren Laichgründen, um dort ihre Eier abzulegen. Sie suchen sich die Gewässer aus, in denen sie selbst von der Kaulquappe zum Frosch oder zur Kröte mutiert sind. Dabei müssen sie häufig Straßen kreuzen, um an die Seen und Tümpel zu gelangen. Hunderttausende dieser ohnehin gefährdeten Tiere kommen dabei zu Tode. Seit einigen Jahren gibt es aber noch eine andere große Gefahr für Amphibien.

Die Zahl der Amphibien im Kreis Gütersloh ist stark zurückgegangen

"Ja, wo laufen sie denn?", hätte Loriot die Situation wohl humoristisch umschrieben. Doch zum Lachen ist die Suche nun wahrlich nicht. Denn obwohl der Frühling auch in Gütersloh Einzug gehalten hat, sind bisher weit weniger Kröten zu ihren Laichgewässern gewandert als noch vor wenigen Jahren. Regina Rottmann engagiert sich seit 2005 im Amphibienschutz und hilft den Lurchen am Postdamm in Isselhorst über die Straße, um sie so vor dem Tod durch Autoreifen zu bewahren. Doch in den Eimern, die sich hinter den eigenes aufgestellten Krötenzäunen im Boden befinden, landen immer weniger der Tiere.

Worry over fish and wildlife decline in B.C.

The B.C. Wildlife Federation is concerned about declining fish and wildlife populations – and is calling on the province to do something about it. The BCWF is kicking off a series of town halls across the province to discuss the matter. It's also urging people to sign a petition calling on government to dedicate all hunting licence and fee revenues directly to wildlife management. "B.C. is one of the most biodiverse jurisdictions in the world, yet one of the most under-funded fish and wildlife management jurisdictions," the group says. According to the federation, B.C.

Sämtliche Amphibien- und Kriechtierarten in Mecklenburg-Vorpommern sind gefährdet

Sämtliche Amphibien- und Kriechtierarten in Mecklenburg-Vorpommern sind nach Angaben der Grünen gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Zu den Amphibien zählen Frösche, Kröten und Salamander, zu den Reptilien Eidechsen, Schlangen und Schildkröten. Die Grünen im Land forderten am Donnerstag vor dem Internationalen Tags des Artenschutzes am 3. März, mehr für den Schutz der Arten zu tun und vor allem den Einsatz von Pestiziden drastisch zu verringern. Auch die Hälfte aller Pflanzen- und Säugetierarten ist nach Angaben der Grünen gefährdet. Es gebe besorgniserregend wenige Insekten.

Insekten: Ein Kahlschlag geht durchs Land

In weiten Teilen Deutschlands ist die Insektenpopulation um bis zu 80 Prozent eingebrochen. Vor allem Wildbienen, Hummeln, Schwedfliegen sowie den Tag- und Nachtfaltern drohe das schleichende Aus, mahnt Thomas Mitschke. „Allein die Rote Liste der Bienen umfasst 300 Arten.“ Der Vorsitzende des Naturschutzbundes Lüneburg ist Hummel-, Wespen- und Hornissenbeauftragter für Stadt und Landkreis Lüneburg.

Uitgestorven soorten terugbrengen heeft een hoge prijs

De biodiversiteit neemt eerder af dan toe wanneer we uitgestorven soorten weer tot leven gaan wekken. Daarvoor waarschuwen Australische onderzoekers in het blad Nature Ecology and Evolution. Ze wijzen erop dat het tot leven wekken van uitgestorven dieren hoge kosten met zich meebrengen. Dat geld moet natuurlijk ergens vandaan komen en de onderzoekers zijn bang dat het uit het spaarpotje ter behoud van bedreigde diersoorten wordt gehaald. En dat zou verstrekkende gevolgen hebben, zo tonen ze in hun studie aan.

Sorge um Zugvögel und Amphibien

Auf zahlreiche Aktivitäten zugunsten des Natur- und Landschaftsschutzes blickte die BUND-Ortsgruppe Waldshut-Tiengen in ihrer Hauptversammlung zurück. Zuletzt wurden eine Pflanzaktion mit 32 Obstbäumen und zwei gut besuchte Schnittkurse veranstaltet. Auf dem Aarberg wurden eine Amphibien-Infotafel an einem Laichgewässer und ein Amphibienzaun aufgestellt und eine Zählung durchgeführt. Dabei wurde ein starker Rückgang bei den Amphibien festgestellt. Auch bei den Zugvögeln war ein starker Rückgang zu beobachten.

Rot- und Gelbbauchunke, Laub- und Moorfrosch sind gefährdet

Gelbbauchunke und Wechselkröte sind in Niedersachsen vom Aussterben bedroht, gut die Hälfte der 19 Amphibienarten sowie fünf von sieben Reptilien sind gefährdet. Dieses verheerende Bild zeichnet die „Rote Liste“, die der NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) jetzt veröffentlicht hat. Auch in und um Lüneburg beklagen Naturschützer einen zunehmenden Rückgang der Artenvielfalt. „Ich möchte wirklich nicht immer nur negative Nachrichten verbreiten“, sagt Thomas Mitschke vom Nabu Lüneburg.

The Terminator ( Homo exterminans )

While many people will be little moved by the loss of ‘creepy crawlies’, a massive extirpation of insects spills over to affect the numbers of birds, frogs, reptiles and fish that rely on insects as food, and the decline of these in turn affects larger animals. It impairs the successful pollination of plants which provide up to a third of the world’s food supply, as well as the renewal of landscapes and forests. Modern plants have evolved largely to depend on insects to fertilise them: lose insects and the whole web of life attenuates and, in some cases, collapses.

Pesticide concentrations in frog tissue and wetland habitats in a landscape dominated by agriculture

We examined the presence of pesticides and nutrients in water and sediment as indicators of habitat quality and assessed the bioaccumulation of pesticides in the tissue of two native amphibian species Pseudacris maculata (chorus frogs) and Lithobates pipiens (leopard frogs) at six wetlands (3 restored and 3 reference) in Iowa, USA. Restored wetlands are positioned on the landscape to receive subsurface tile drainage water while reference wetlands receive water from overland run-off and shallow groundwater sources.